So beginnt man Gespräche mit Gott

Eine betende Person

Du bist dir nicht sicher, wofür du beten sollst?

Mit Gott zu reden, mag sich nicht immer einfach anfühlen, aber wenn du Ihn besser kennen lernen willst, musst du lernen, wie du in Demut und ehrlich mit Ihm reden kannst.

Hier sind drei Dinge, die dich ermutigen sollen, wenn du dich Gott im Gebet näherst. Nimm dir einen oder zwei Punkte, die dich ansprechen und benutze sie, um in der Bibel App von YouVersion, ein Gebet zu formulieren.

1. Mache es nicht kompliziert.

Gott geht es nicht darum, wie redegewand du bist. Er will einfach, dass du Zeit mit Ihm verbringst. Die besten Gespräche kommen wahrscheinlich zustande, wenn du Ihm sagst, was du auf dem Herzen hast und Ihm dann Zeit gibst, darauf zu antworten.

Bitte um etwas:

Gott, was sollte ich in Bezug auf … tun?

Gott, was hältst du von … ?

Gott, kannst du … ?

Gott, warum ist… ?

Schreibe ein Gebetsanliegen

2. Sei ehrlich.

Gott wird nicht wütend, wenn du ehrlich bist. Du kannst authentisch sein, wenn du betest. Denke daran, dass dich nichts von der Liebe Gottes trennen kann. Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, sage Ihm genau das. Wenn du über eine Situation frustriert bist, kannst du es sagen. Er will, dass du zuversichtlich und mutig zu Ihm kommst.

Rede mit Gott über das, was dich gerade beschäftigt. Du kannst etwa so beginnen:

Ich habe mit… zu kämpfen.

Ich brauche Hilfe bei…

Ich verstehe nicht, warum…

Ich bin frustriert über…

Schreibe ein Gebetsanliegen

3. Bleibe treu dabei.

Am Anfang magst du dir beim Beten merkwürdig vorkommen, aber je öfter du betest, desto einfacher wird es. Gewöhne es dir diese Woche an, täglich fünf Minuten mit Gott zu reden.

So kannst du beispielsweise anfangen:

Ich hoffe auf…

Ich bin dankbar für…

Ich freue mich über…

Heute fiel mir auf…

Schreibe ein Gebetsanliegen

Gott schuf uns dazu, unser Leben mit anderen Menschen zu teilen.

Freunde

So entwickelt man Beziehungen, die Gott gefallen

Eure Liebe soll aufrichtig sein. Und wie ihr das Böse hassen müsst, sollt ihr das Gute lieben. Seid in herzlicher Liebe miteinander verbunden, gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen…

Römer 12,9-10

Gott schuf uns für das Zusammenleben mit anderen Menschen: unsere Freunde, Ehepartner, Kollegen oder Kinder. Er wünscht sich das unsere Beziehungen gesund und von Mitgefühl, aufopfernder Liebe, Respekt und Vergebung geprägt sind. Um all das praktisch umzusetzen, müssen wir oft unsere eigenen Erwartungen an unsere Beziehungen ablegen und Ihm diesbezüglich voll und ganz vertrauen.

Heute haben wir Lesepläne für dich, die dir im Umgang mit den Menschen, die du liebst, die du erziehst oder leitest, zu helfen. Du kannst sie allein abonnieren oder zusammen mit deinen Freunden abschließen.

Bist du bereit? Suche dir gleich einen Leseplan aus:

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Wer glaubst du, dass du bist?

Drei Schritte, wie du deine Gedanken zurücknehmen und stattdessen Gottes Wahrheit über deinem Leben proklamieren kannst.

Eine Person, die nachdenkt.

Wenn du eine Aufgabe, Beziehung oder Gelegenheit vor Augen hast und darüber nachdenkst, wer du bist und was du kannst, welche Worte fallen dir ein? Sind es von Zuversicht, Hoffnung, Vertrauen und Kraft geprägte Worte? Oder sind es Angst, Zweifel, Stolz und Unsicherheit?

Was wir uns jeden Tag selbst sagen, zählt. Wenn wir etwas in Bezug auf unsere Identität glauben, das nicht wahr ist, wird es uns schwer fallen, das zu glauben, was Gott über uns sagt, wenn Er es uns zeigen will.

Wahrheiten ändern sich nicht. Sie hängen nicht von dem ab, was du tust, getan hast oder sein willst. Wahrheiten sind keine Mantras oder Klischees zur Selbsthilfe. Vielmehr gründen sie sich voll und ganz auf dem Wort Gottes und auf dem, was Er über dich sagt. Es wird wohl immer Bereiche im Leben geben, wo du noch wachsen kannst, aber wie Gott dich sieht und was Er über dich sagt, ändert sich nie, denn Gott bestätigt einfach immer wieder, wer du bist, nicht nur, was du tust.

Wenn also deine Identität in Ihm verwurzelt ist, weil du biblische Wahrheiten über dich aussprichst, siehst du dich bald so, wie Er dich sieht. Das wirkt sich wiederum darauf aus, wie du andere Menschen um dich herum behandelst und Situationen, Gelegenheiten und Ereignisse einschätzt.

Hier sind drei Schritte, wie du deine Gedanken in den Griff bekommst und die Wahrheit über dein Leben proklamieren kannst:

  1. Identifiziere die Lügen, die du dir selbst einredest.

  2. Nimm dir einen Augenblick Zeit und erinnere dich an ein schwieriges Gespräch, dass du vor kurzem führen musstest. Was hast du gesagt? Was dachtest du über dich selbst und die andere Person?

    Deine Worte und dein Handeln zeigen, was du dir selbst sagst. Um herauszufinden, ob das, was du dir sagst, stimmt, stelle dir folgende Fragen: Ist dieser Gedanke von Furcht, Unsicherheit, Stolz, Bitterkeit oder mangelndem Selbstbewusstsein geprägt? Löst dieser Gedanke zynisches oder selbstsüchtiges Handeln aus? Wenn du eine dieser Fragen mit “ja” beantwortet hast, dann muss das, was du dir selbst sagst, wahrscheinlich geprüft und angepasst werden.

    Nimm dir einige Minuten Zeit und identifiziere alle Lügen, die du glaubst. Schreibe sie anschließend auf und prüfe sie. Werde still und bitte Gott, dir klar zu zeigen, woher diese Lügen stammen.

    Wenn du sagen kannst, woher diese Lügen stammen und seit wann du sie glaubst, wird es leichter sein, deine Gedanken zu ändern.

  3. Ändere deine Sichtweise.

  4. Jede Lüge kann mit der Wahrheit ersetzt werden. Schaue dir deine Liste mit den Lügen noch einmal an und bitte Gott nun, dir Seine Wahrheit für jede dieser Falschaussagen zu zeigen.

    Um das zu tun, verbringe einige Minuten mit Gott und bitte Ihn, dir klar zu zeigen, wie Er dich sieht. Suche anschließend nach Bibelversen, die die Lügen aushebeln, die du bisher geglaubt hast. (In der App findest du im Menü “Entdecken” dort kannst du nach Schlagwörtern suchen.)

    Die folgenden Abschnitte sollen dir als Starthilfe dienen…

    Identität: Galater 5,22-23, Johannes 3,16, Jesaja 43,5, 2. Korinther 5,17

    Geld: Philipper 4,19, Hebräer 13,5, 5. Mose 8,18, 1. Timotheus 6,17-19, 1. Timotheus 5,8

    Beziehungen: Römer 13,8, Epheser 6,1-4, 1. Petrus 4,8, 1. Thessalonicher 5,11

    Sicherheit: Johannes 10,28-29, Galater 5,1, Titus 3,5-7, Psalm 27,1-3

    Zuversicht: Sprüche 3,26, Philipper 4,13, 1 Johannes 4,15-18, Hebräer 10,35-36

    Das tägliche Leben: 2. Korinther 12,9-10, Jesaja 30,15, 1. Timotheus 4,12, Römer12

  5. Proklamiere, was wahr ist.

  6. Wenn du dir eine Liste mit Versen erstellt hast, schreibe sie mit deinen eigenen Worten auf, so dass diese Wahrheiten aus der Heiligen Schrift speziell auf dein Leben anwendbar sind und du sie täglich proklamieren kannst.

    So könnten die Proklamationen etwa aussehen:

    • Ich bin genug, weil ich ein Kind Gottes bin.
    • Ich freue mich trotz Angriffen wegen meines Glaubens, denn Jesus nahm alle Leiden auf sich.
    • Ich schäme mich nicht für Jesus, denn Sein Opfer verändert Leben.
    • Ich bin geliebt und darum liebe ich meine Mitmenschen, so wie ich geliebt werde.
    • Nichts kann mich von der Liebe Gottes trennen.

Wenn du deine Liste zusammenstellst, denke daran, dass Gott dich als Sein Kind betrachtet. Und wenn Gott, der die Wahrheit selbst ist, etwas über dich sagt, dann muss es wahr sein. Darum kannst du die Liste mit deinen Proklamationen voller Zuversicht erstellen…

Denn du gehörst dem Gott, der dich zuversichtlich ausstattet und beim Namen ruft.

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Ein Gebet für Führung

Wer oder was leitet dich?

Denke an eine Entscheidung, die du vor kurzem getroffen hast. Vielleicht musstest du entscheiden, was du heute anziehen würdest. Möglicherweise musstest du dich für oder gegen eine Arbeitsstelle entscheiden. Oder vielleicht nur, ob du jemanden grüßt, den du nicht so gut kennst. Die meisten von uns treffen jeden Tag mehrere tausend Entscheidungen.

Nicht alle Entscheidungen sind gleich wichtig, aber jede Entscheidung trägt dazu bei, in welche Richtung sich unser Leben bewegt. Die gute Nachricht ist, dass wir Entscheidungen nicht alleine zu treffen brauchen.

Gottes Heiliger Geist ist bei allen, die an Jesus glauben und stattet sie mit der Kraft aus, so zu leben, dass es Ihm Ehre bringt. Halte kurz inne und denke an eine Entscheidung, die du treffen musst. Wenn du bereit bist, bitte den Heiligen Geist, dich zu leiten.


Ein Gebet für Führung

Heiliger Geist,

Du kennst mein Herz. Du kennst meine verborgenen Wünsche und Bedürfnisse und Du kennst meine Absichten. Du kennst mich besser, als ich mich selbst kenne. Egal, wo ich hinrenne, vor Deiner Gegenwart kann ich mich nicht verstecken. Vor dir kann ich nichts verstecken.

Darum bitte ich Dich, mir jetzt Deine göttliche Weisheit zu schenken und mich zu leiten.

Ich weiß nicht immer, wofür ich beten soll, wenn ich erschöpft und müde bin. Ich will mir keine Sorgen machen, ob ich die richtige Entscheidung treffe. Vielmehr will ich ein Leben führen, dass Dich ehrt.

Selbst wenn ich den Eindruck habe, ich kann nicht weitergehen oder sehen, was vor mir liegt, kannst Du das sehr wohl und Du kennst mich. Bitte leite mich. Führe mich auf den richtigen Weg, der zu einem überfließenden Leben führt. Zeige mir bitte, wenn ich Gefahr laufe, mich von Dir zu entfernen.

Stelle mich wieder her, während Du mich leitest. Ich werde meine ganze Hoffnung immer auf Dich setzen, denn Du weißt alles und Du sorgst dafür, dass mein Leben nicht auseinander fällt. Du bist in Zeiten der Not immer meine Stärke und Du bist mein Heil geworden.

Vater, halte mich ganz fest und lehre mich, so zu leben, dass ich mich Deiner Berufung für mein Leben als würdig erweise. Leite meine Schritte und bewahre mich im Leben, denn ich will Dich verherrlichen.

In Jesu Namen,

amen.

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Wer ist der Heilige Geist?

Eine Taube

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Noch war die Erde leer und ungestaltet, von tiefen Fluten bedeckt. Finsternis herrschte, aber über dem Wasser schwebte der Geist Gottes.

1. Mose 1,1-2

Stell dir vor, wie Gottes Geist über der Erde schwebt. Alles ist dunkel und ungestaltet, bis Gott die Worte “Es werde Licht” aushaucht. Sofort ändert sich alles. Das Licht durchdringt die Finsternis und das, was man vorher nicht sehen konnte, ist jetzt sichtbar. Genau das bewirkt der Geist Gottes. Er ist immer nahe und bringt Licht ins Dunkel.

Er war bei Mose und führte das Volk Israel durch die Wüste. Er war bei David und gab ihm die Kraft, Goliat zu besiegen. Er war bei dem Propheten Jesaja und gab ihm die Worte, die er über das Kommen von Jesus proklamieren sollte. Er war bei Jesus und sonderte Ihn ab, weil Er Sein Sohn war. Und Gottes Geist ist immer noch hier. Jetzt kann jeder, der an Jesus glaubt, die Gegenwart des Heiligen Geistes intensiv erleben.

Aber was genau bedeutet das? Wie muss man sich das Erleben des Heiligen Geistes vorstellen?

“Kehrt um zu Gott!”, forderte Petrus sie auf. “Jeder von euch soll sich auf den Namen von Jesus Christus taufen lassen! Dann wird euch Gott eure Sünden vergeben, und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen.”

Apg 2,38

Die Heilige Schrift berichtet davon, wie der Heilige Geist Menschen die Kraft gab, bei Seinen Plänen mitzumachen und andere an Seine Absichten zu erinnern. Doch der Opfertod Jesu und Seine wundersame Auferstehung veränderten alles. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit konnten alle, die ihr Vertrauen auf Jesus setzten, den Heiligen Geist empfangen.

Dann werde Ich den Vater bitten, dass Er euch an Meiner Stelle einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann Ihn nicht aufnehmen, denn sie ist blind für Ihn und erkennt Ihn nicht. Aber ihr kennt Ihn, denn Er bleibt bei euch und wird in euch leben.

Johannes 14,16-17

Das Geschenk des Heiligen Geistes steht immer noch für alle bereit, die ihr Vertrauen ganz auf Jesus setzen. Wenn wir dieses Geschenk annehmen, gibt uns Gott die Kraft, so zu leben, dass es Ihn ehrt und wir Seinen Charakter widerspiegeln. Wenn wir also Gott bitten, sich uns zu nahen, machen wir uns dabei stärker bewusst, dass Er immer gegenwärtig ist und wie mächtig Er in unserem Leben wirkt. Das bedeutet, dass wir selbst in den dunkelsten Momenten in unserem Leben nie alleine sind. Der Heilige Geist ist uns näher als unser eigener Atem.

Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt Gottes Geist für uns ein, Er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt.

Römer 8,26

Egal, in welcher Situation du dich befindest oder aus welcher Familie du stammst, wenn du zu Jesus gehörst, ist der Heilige Geist immer bei (in) dir; Er befähigt dich, gibt dir Kraft und verwendet sich für dich im Gebet. Er weiß, was du brauchst, weil Er dich kennt und versteht.

Und weil Gott dich versteht, setzt Er sich immer für dich ein – dir zum Besten und Ihm zur Ehre. Das heißt nicht, dass du dich nie mehr mit herausfordernden Situationen auseinandersetzen brauchst. Aber in solchen Bedrängnissen zieht Gott dich durch die Kraft des Heiligen Geistes näher zu sich.

Selbst dann, wenn du ganz schwach bist, gibt es nichts, was Gott nicht durch dich tun könnte, wenn der Heilige Geist in dir lebt.

Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ja, Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Mit Meinem Geist erfülle Ich euch, damit ihr nach Meinen Weisungen lebt, Meine Gebote achtet und sie befolgt.

Hesekiel 36,26-27

Die Gegenwart Gottes ist nie weit weg von dir. Wenn du dich entscheidest, Jesus als den auferstandenen Sohn Gottes in dein Leben aufzunehmen, wird dir alles Gute zuteil, was damit einhergeht, wie zum Beispiel, dass der Heilige Geist immer bei dir ist.

Nimm dir einen Augenblick Zeit, um über folgende Fragen nachzudenken:

  • Glaube ich, dass Jesus Gott ist?

  • Habe ich Jesus gebeten, mein Leben zu verändern?

Wenn du beide Fragen mit “ja” beantworten kannst, steht der Heilige Geist für dich bereit. Dass Er für dich bereitsteht, heißt aber lange nicht, dass du deinen Alltag nun automatisch mit Gott verbringst.

Wenn wir Gott gehorchen, weil wir Ihn lieben, und wenn wir Jesus als Herrn unseres Lebens bekennen, erlauben wir dem Heiligen Geist, in unserem Leben zu wirken, damit wir durch Ihn aufblühen können. Das heißt, wenn wir ein vom Heiligen Geist geprägtes Leben führen wollen, müssen wir uns aktiv dazu entscheiden, jeden Tag bewusst Zeit mit Gott zu verbringen.

Erst wenn wir täglich bewusst Zeit mit Gott verbringen, entdecken wir, wie wir Ihn und unsere Mitmenschen lieben sollen und wie wir sie zu Jüngern machen können. Wenn wir den Charakter Gottes kennen lernen, machen wir uns mit der Kraft, Gegenwart und Autorität Seines Heiligen Geistes vertraut. Nur durch die Kraft des Heiligen Geistes wird uns überhaupt wirklich bewusst, wie unser Handeln und unsere Entscheidungen unsere Beziehung zu unserem himmlischen Vater und zu unseren Mitmenschen beeinflussen.

Mit dem “Herrn” ist Gottes Geist gemeint. Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott und spiegeln Seine Herrlichkeit wider. Der Herr verändert uns durch Seinen Geist, damit wir Ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an Seiner Herrlichkeit bekommen.

2. Korinther 3,17-18

Letzten Endes steht der Heilige Geist allen Nachfolgern Jesu zur Verfügung und Er will dich befähigen, dein Leben so zu führen, dass du dich der Berufung, die Er auf dein Leben gelegt hat, würdig erweist.

Wenn du entdecken möchtest, wie du ein vom Heiligen Geist erfülltes Leben führen kannst, also ein Leben, dass Gott ehrt und andere Menschen inspiriert, nimm dir die Zeit, um Galater 5,22-23 langsam zu lesen. Wenn du bereit bist, sprich die verschiedenen Gebete über die Frucht des Heiligen Geistes in diesem Blog.

Gebet über die Frucht des Heiligen Geistes

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