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Manchmal scheint es so, als gebe es alle paar Minuten neue Nachrichten. Aber wenn wir unsere Aufmerksamkeit nur auf Ereignisse lenken die wir nicht kontrollieren können, verlieren wir die Macht aus den Augen, die wir sehr wohl haben. Wir können sehr wohl kontrollieren, wie wir auf die äußeren Umstände reagieren. Und was vielleicht noch wichtiger ist, es liegt an uns, wie wir trotz widriger Umstände andere Menschen behandeln.
Vor kurzem haben wir euch daran erinnert, wie die Jünger Jesu Angst hatten, ihr Boot könnte sinken, aber Er stillte den Sturm. Wie die Jünger Jesu sind auch wir in einem Boot mit Jesus – und wir sitzen miteinander im Boot. Ganz bewusst entscheiden wir uns dafür, einander zu ermutigen, zu unterstützen, zu lieben und uns gegenseitig an Jesus zu erinnern.
Hier sind vier Möglichkeiten, wie du dich für Liebe entscheiden kannst
1. Ermutigt einander.
Wir leben in einer unbeschreiblichen Zeit! Selbst wenn wir uns nicht persönlich treffen können, können wir immer noch miteinander telefonieren, uns Nachrichten schicken, E-Mails schreiben, Freunde in sozialen Medien kontaktieren, an Online-Gottesdienste teilnehmen und vieles mehr.
Wenn jemand deine Unterstützung braucht und du ihm helfen kannst, dann weigere dich nicht.
2. Unterstützt einander.
Einige der sinnvollsten Dinge, die wir tun können, sind einfach und praktisch. Erkundige dich bei deinen Nachbarn, wie es ihnen geht. Teile mit ihnen, was du hast. Bringe jemandem ein Essen, der selbst nicht hinaus kann. Bezahle für die Person hinter dir im Drive-in-Restaurant. Sende einem Freund eine Grußkarte per E-Mail.
3. Liebt einander.
Jesus sagte, das zweitwichtigste Gebot sei es, einander zu lieben. Im Gleichnis vom guten Samariter, erklärte Er, wer unser “Nächster” ist. Paulus riet sogar, wir sollten uns gegenseitig darin übertrumpfen wollen, wenn es darum geht, unseren Nächsten zu lieben!
In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!
4. Erinnert einander, auf Jesus zu schauen.
Jesus stillt den Sturm. Aber wir müssen uns auch gegenseitig daran erinnern, was Gott alles verheißen hat. Und wir müssen für einander beten. Beides – und noch viel mehr – kannst du (natürlich auch mit Hilfe der Bibel App) tun, siehe Nr. 1 oben.
Vergiss nicht: Egal, was wir gerade erleben, es betrifft uns alle. Wir alle leben auf demselben Planeten. Wir alle atmen die gleiche Luft. Jesus sagte, wir würden in diesem Leben Schwierigkeiten haben. Aber Er gab uns Seinen Geist. Und Er gab uns einander.
Beides ist
mehr als genug.
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